Uff, die letzten Wochen waren unglaublich turbulent. Oder auch ausbremsend. Woche 4 vom Matrixprinzip konnte ich noch ganz normal abschließen, aber Woche 5 und 6 waren eine Herausforderung.
Da ich mit einer Gehirnerschütterung zu tun habe, war die letzten zwei Wochen Regeneration an der Tagesordnung. Mit Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit schafft man nichts am Tag. Dennoch war ich so gespannt, wie das Jahrescoaching von Coach Cecil weitergeht, dass ich mir die Videos angehört hatte und demnach entschieden hatte, ob ich eine der wöchentlichen Übungen durchführen kann.

Im Matrixprinzip muss man viel verschriftlichen (siehe vorherige Posts zum Coaching), wovon ich ein Fan bin, weil das Gehirn schnellere Veränderungen erlebt und die Resultate ebenso schneller zutage treten. Das ging bei mir nur in stabileren Momenten, also hatte ich einiges mental durchgearbeitet. Aber wie verliefen nun die Wochen vereinzelt und über welche Resultate spreche ich?
Matrixprinzip Woche 4
Natürlich werde ich nicht über die wöchentlichen Übungen im Detail sprechen können. Aber diese Übungen sind aufgrund von Wiederholungen in den einzelnen Wochen so effektiv, dass unser Gehirn nicht umhin kommt sich neu zu vernetzen.
Wenn du es also leid bist im Hamsterrad zu leben, für die Ziele und Philisophien anderer zu arbeiten und zu leben, dann muss es sich gezielt neu programmieren. Und das klappt am besten mit klaren Strategien.

In Woche 4 vom Matrixprinzip wurde demnach auch gezielt das Prinzip der Wiederholung im Alltag kontrolliert genutzt. Welches auch eine wichtige Säule im Matrixprinzip ist. Für diese Übung wird auch das Smartphone sinnvoll genutzt, so dass wir keine Ausreden haben, diese Übung nicht zu tun.
Diese Übung war eine gute Vorbereitung auf die Gehirnerschütterung. Klingt erstmal seltsam, nur ich konnte somit die letzten Wochen trotz Panik wegen der Bachelorarbeit mit Dankbarkeit erleben. Ich gebe zu, dass ich mental in ziemlichen Stress verfallen bin, weil das Kranksein einen ungünstigen Zeitpunkt gewählt hat. Dennoch bin ich im Urvertrauen, alles kommt so, wie es für mich am besten ist.
Ich habe bewusst durch die Übung in Woche 4 Dankbarkeit wahrnehmen können. Vor allem ist diese Übung so konzipiert, dass du automatisch in regelmäßigen Abständen im Hier und Jetzt bist. Das habe ich bis jetzt mitgenommen. Daraus resultiert für mich im Alltag, dass ich oft bewusste Momente der Dankbarkeit habe und das nährt meine Seele ungemein.
Matrixprinzip Woche 5
Diese Woche fing holprig an, da ich meinen kleinen Unfall noch am Sonntagabend in Woche 4 hatte. Ich war Montag ausgeknockt und konnte mir die neue Übung für Woche 5 noch nicht anschauen oder anhören, geschweige denn umsetzen. Mein Körper bzw. Kopf war im Chaos.
Weißt du, ich dachte in der Zeit, dass diese Gehirnerschütterung doch eine interessante Metapher ist für die gezielte Umprogrammierung zum Positiven, die ich mit dem Matrixprinzip bisher erfahre. Meine alten Gedankenmuster werden erschüttert und neues darf aus dem Chaos entstehen.
Als in der Woche die Symptome nicht mehr in geballter Ladung und gleichzeitig vorhanden waren, sondern die Übelkeit und die Kopfschmerzen als leichter Dauerzustand da waren, hatte ich mir das neue Video angehört. Social Media war insgesamt anstrengend und ich musste in der Waagerechten bleiben, weil mein Kreislauf sonst entschieden hatte, was gerade richtig für mich war.
Ich notierte mir also grob die Übung und diese ging ziemlich tief. Ich hatte viel zu grübeln, zu reflektieren und war am überlegen, wie ich mich dann anders verhalten kann. Natürlich mit Pausen, weil es nicht anders ging als zu ruhen. Aber es war ein angenehmes Grübeln, weil ich so für mich bessere Verhaltensstrategien zu bestimmten Situationen entwickeln konnte. Das Mindset hat sich dadurch angefangen zu ändern.
Ich fühle mich jetzt unangenehmeren Situationen, die ich gerne als Harmonie liebender Mensch umging, gewachsener. Coach Cecil bringt in den Videos sehr gute Beispiele, die man für sich wunderbar übertragen kann. Nach wie vor kenne ich mehrere Techniken, aber es ist so sinnvoll, wenn du dich einem Programm verpflichtest, weil du einem gezielten Konzept folgst, was sinnvoll auf sich aufgebaut ist. Daraus ergeben sich auch sichtbare Erfolge.
Matrixprinzip Woche 6
Tja, diese Woche konnte ich nicht ganz so umsetzten, wie ich wollte. Mir ging es doch eine Spur schlechter. Dazu hatte ich mir mental Druck gemacht, weil ich nur gesehen habe, dass mir durch das Kranksein die Zeit für das Schreiben meiner Bachelorarbeit flöten gehen würde. Ich habe mich mental ziemlich gestresst. Und da hat es auch nicht geholfen, dass ich meine ganzen Entspannungstechniken kenne. Denn ich habe schon länger nicht mehr meditiert und mir eingeredet, dass ich weder für Meditation noch für Sport Zeit habe.
Und auf einmal macht man Rückschritte, obwohl man es besser weiß. Und in meinem Fall sogar Klienten coacht, es besser zu tun. Hoppala, da bin ich wohl doch selber Mensch und bin ein altes Muster gefahren. Daher bin ich auch gespannt, was in den nächsten Wochen im Matrixprinzip zum Thema Stress kommt.
Zur 6. Woche kann ich sagen, dass ich die Übung aufgrund meines Zustandes wenig umsetzen konnte. Sie bewirkte aber bereits in dem dort genannten Thema ein Umdenken. Und ich werde diese Übung immer wieder einbauen, um das geforderte Ziel zu erreichen. Denn alles baut aufeinander auf und stärkt vor allem den Charakter und die Persönlichkeit.
Tatsächlich habe ich mich aufgrund dieser Übung mit einer Angst auseinandergesetzt, die mich in meinem Business ausgebremst hat. Durch mentale Stärke, die das Matrixprinzip fördert, konnte ich mich dieser tiefen Angst stellen. Und eine gelassenere Haltung einnehmen. Ein Meilenstein für mich in diesem bisherigen Coaching.
Fazit zu Matrixprinzip Woche 4, 5 und 6
Trotz der Hürden hat sich viel getan in mir. Ich bin froh, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten trotzdem weiter an meinem Mindset gearbeitet habe. Es tut sich viel in mir und mit Bewusst im Alltag stehe ich für ein bewussteres Leben. Daher ist das Coaching ideal für Menschen, die ein waches Leben führen möchten.
Für Menschen, die ein tiefes Verlangen spüren, ihr Leben entsprechend ihres individuellen Ausdruckes zu leben. Voller Freude, Leichtigkeit und mit einem stabilen Mindset.
Ein positiver Nebeneffekt – und das hatte ich schon bei anderen Teilnehmern gelesen – ist, dass der Wunsch nach einem gesunden Lebensstil wieder geweckt wurde. Somit fange ich wieder mit dem Maximumprinzip von Coach Cecil an und gehe wieder Richtung Low Carb.
In dem 8 Wochen Coaching Maximumprinzip geht Coach Cecil auch das Mindset an, ohne das sich einfach keine langfristigen Veränderungen einstellen. Aber mehr dazu im nächsten Post. Wenn du Interesse hast an Low Carb Rezepten, dann schau gerne bei Instagram vorbei.
Wer also Interesse an dem Jahrescoaching Matrixprinzip hat, der darf mit mentalen, finanziellen und körperlichen Veränderungen rechnen. Und wenn du Motiviation brauchst, dann schau bei Instagram gerne unter @bewusstimalltag vorbei.
Herzlichst,
Katrin
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