Ich kann euch sagen, dass es nicht einfach ist, sein spirituelles Business aufzubauen. Zumindest mit meinen Glaubenssätzen. Letzte Woche hatte ich euch ja erzählt, dass ich mir Unterstützung gesucht habe, weil ich mein spirituelles Business aufbauen und erweitern möchte.

Es soll ein Mehrwert sein für Menschen, die spirituell und persönlich wachsen möchten. Es soll meinen Werten entsprechen und nicht immer den Philosophien anderer (wie im Angstelltenverhältnis). Es soll Produkte beinhalten, die eine Bewusstheit und Freude ausdrücken sollen. Weil wir nicht umhin kommen, dass wir bewusste Entscheidungen treffen, um hier positives zu bewirken. Das aber auch erfüllt mit Freude.

Mein Sinn vom Matrixprinzip

Und wie funktioniert das denn, dass man sein Business aufbaut mit den ganzen Glaubenssätzen, die einen zurückhalten?

Tja, ich arbeite an mir. Dieses Mal habe ich mir ja gezielte Untertützung geholt. Durch ein Online Coaching für 52 Wochen. Für mich sind solche Coachings praktikabel, weil ich es zeitlich so einbinden kann, wie es für mich gut funktioniert. Das Matrixprinzip hatte mich schon in der ersten Woche zu anderen bewussteren Entscheidungen bewogen. In meinen Instagram Stories erzähle ich euch immer, was mir aktuell auffällt.

Tut sich schon was bemerkbares?

JA! Seit letzter Woche frage ich mich bewusst bei jeder finanziellen Ausgabe, ob es meinem Ziel ein erfolgreiches Online Business aufzubauen, näher kommt oder davon abrückt. Dieses achtsame Herangehen predige ich euch auch in den Coachings, Videos und meinen Instagram Posts. Es hat jedoch eine ganz andere Qualität, wenn du eine Verpflichtung eingehst.

Wenn wir etwas verändern möchten, dann ist es hilfreich, wenn wir uns zu etwas verpflichten. Um Ziele zu erreichen sind Verbindlichkeiten wichtig. Diese treffen wir primär mit uns selber. Ich kriege keinen Stress, wenn ich die ganzen Übungen und Tipps aus dem Matrixprinzip nicht umsetze, aber ich komme so meinen Zielen auch nicht näher.

Die zweite Woche

Die ist nicht ohne. Weil ich mich bewusst mit Themen beschäftige. Und durch tägliche Übungen, die Coach Cecil in den wöchentlichen Videos genau erklärt, gehe ich immer wieder in den Kontakt zu diesen Themen. Gleichzeitig wird auch auf die Wirkweise des Unterbewusstseins hingewiesen. Das wird beim Matrixprinzip berücksichtigt, auch hier gibt es eine konkrete Aufgabe.

Es ist wichtig, dass unser Unterbewusstsein miteinbezogen wird. So können alte Glaubenssätze aktiv weggespült werden, also ersetzt werden. Auch die ständigen Wiederholungen verändern das Mindset. Mir sind diese Methoden bekannt und ich finde es gut, dass diese in dem Coaching bisher Verwendung finden.

Und weiter?

Ich bin super gespannt, was nächste Woche auf mich zukommt. Welche Übungen und Herausforderungen. Meine Motivation ist groß. Denn ich bin dabei dieses Hamsterrad zu verlassen und mich in die finanzielle Unabhängigkeit zu bewegen. So kann ich uns einen Mehrwert schaffen, bei dem nicht immer auf die finanziellen Mittel geschaut werden muss.

Wenn ich euch jetzt schon eine Unterstützung sein kann, dann meldet euch gerne über mein Kontaktformular und stöbert in Ruhe in den Angeboten.

Herzlichst,

Katrin